Hier eine Vorstellung unserer KandidatInnen auf Listenplätzen 11 bis 14!!!
Ich bin Susanne Hauser und wohne seit 2015 in Woltersdorf. Für grüne Politik engagiere ich mich, weil grüne Politik Umwelt und soziale Fragen zusammendenkt und die für mich überzeugendsten Vorstellungen für eine positive und lebenswerte Zukunft vertritt.
Für Woltersdorf ist mir wichtig, dass der Ort sich ökonomisch wie ökologisch weiterentwickelt und dabei seinen unverwechselbaren Charakter erhält. Die behutsame Entwicklung des Schleusengebietes, die weitere Entwicklung attraktiver öffentlicher Räume, und die Stärkung kultureller Aktivitäten, die durch einen Kulturbeirat unterstützt werden sollten, sind Anliegen, für die ich mich einsetzen möchte.
Wichtig ist mir auch, dass ökologische Gesichtspunkte in kommunalen Entscheidungen deutlich berücksichtigt werden. Das gilt beispielsweise für Entscheidungen zur baulichen und zur Verkehrsentwicklung. Ein Anliegen ist hier die Unterstützung des Fahrradverkehrs, insbesondere durch den Ausbau von sicheren Fahrradwegen von Woltersdorf nach Erkner und Rüdersdorf, sowie die weitere Stärkung des ÖPNV.
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Listenplatz 12: Tim Wolter
Ich, Tim Wolter wohne seit 1973 in Woltersdorf, bin Elektroingenieur und arbeite in einen Planungsbüro für Umwelt und Elektrotechnik.
Ich habe zusammen mit meiner Frau und 10 anderen Mitstreitern in Woltersdorf die Freie Schule gegründet, bin nach wie vor in deren Trägerverein und unterstütze das Projekt von Herzen weiter.
Weiterhin bin ich im Tennisverein Erkner engagiert. Ich bin seit diesem Jahr dort als Jugendwart für die Jugendarbeit zuständig.
Mein Engagement für Kinder und Jugendliche ist mir ein Bedürfnis, da ich dazu beitragen möchte Ihnen eine lebenswerte Welt zu gestalten. Dafür ist es wichtig sich politisch zu engagieren. Es braucht dringend konsequentes umweltpolitisches Handeln.
Für Woltersdorf wünsche ich mir, möglichst geschlossene Kreisläufe von der Produktion bis zur Entsorgung ohne schädlichen Wirkungen für unsere Umwelt.
Das heißt für mich:
- Leben und Arbeiten sollten wieder nah beieinander sein
- Fliegen sollte nur der Notfall sein
- Fahrrad als bevorzugtes Verkehrsmittel wann/wo immer möglich
- ökologisch einkaufen, Tauschmärkte…
- qualitativ gute vom örtlichen Handwerk hergestellte Produkte
- Reparatur von Produkten anstatt schnelles Entsorgen
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Arzt, Apotheker.
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Listenplatz 14: Ulrike Stengel
Ich bin Ulrike Stengel und wohne seit 1999 hier am Rande Berlins. Ich engagiere mich für Grün, weil mir wichtig ist, dass Woltersdorf lebendig ist – nicht nur ein gesichtslose Wohnmöglichkeit für Berlin-Pendler*innen. Ich finde es wichtig, Kultur- und Sportangebote zu fördern und Vernetzungsmöglichkeiten zu unterstützen, damit Woltersdorf für alle in jedem Alter ein Ort ist, in dem man sich wirklich zu Hause fühlt.
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